Heutzutage existieren verschiedene Salsastile: New York Style, L.A. Style, Miami Style, Cumbia Style, Mambo Style usw.
Uns hat das Fieber der ursprünglichen kubanischen Salsa gepackt - auch Casino oder Salsa de la Calle genannt. Also: zurück zu den Wurzeln.
Ohne den Anspruch auf Perfektion wollen wir Spaß haben am Tanzen, uns fallen lassen, Energie tanken......…und die kubanische Musik ist voller Energie: Lebensfreude pur, gefühlvoll, mitreißend in jeder Hinsicht.
Mit Yorge haben wir einen Künstler aus Kuba gewonnen, der das perfekt vermitteln kann.
Musik: Die Schüler werden erfahren, sich auf die Musik einzulassen und ihre Gefühle beim Tanz zu zeigen. Also - sie werden den Takt der Musik fühlen, verstehen und im Tanz umsetzen lernen.
Schritte und Styling: Durch das Erlernen vorgegebener Schritte und Bewegungsabläufe werden die Tänzer ihren eigenen Tanzstil finden. Übung macht den Meister.
Paartanz: Führen und Führenlassen. Männer lernen, die Frau zu führen und Frauen, sich führen zu lassen, die Kommandos des Mannes zu erkennen und ihnen zu folgen. Am Ende sind beide ein Team - sie lassen sich aufeinander ein.
Warum gründet man eine kubanische Tanzschule?
Ganz einfach aus Egoismus. Man will nicht immer nach Havanna oder auch Hamburg, München, Stuttgart und Frankfurt reisen, um zu tanzen und zu lernen was einem gefällt, sondern man hätte es gern vor der Haustür, hier in Dresden.
Aber von vorn: 45 Jahre erfolgreich nicht getanzt und dann... ..bekommt man von seiner Frau einen Salsa-Kurs in einer klassischen Tanzschule geschenkt.
Nach 5x Unterricht denkt man, man kann was und traut sich mal in einen Salsa-Club, um dann hilflos in der Ecke zu stehen. Also weiter machen mit Tanzstunden.
Jetzt konnten wir auch bei den Partys mittanzen. Es blieb nicht aus, dass die eigene Frau auch mit Anderen tanzt. Nach nur wenigen Tänzen im kubanischen Stil wollte sie das immer haben..”Das ist so schön rund, fließend und entspannt..”
Kurz darauf sind wir zu einer Tanzreise nach Kuba aufgebrochen. Hier kam der WOW-Effekt. Jeden Tag 3-4 Stunden Unterricht und abends Party - aber alles locker, leicht und mit viel Spaß.
Ein Jahr später haben wir den Tanzurlaub in Kuba noch einmal wiederholt und sind zum ersten Mal Yorge begegnet, der uns bei der Rueda unterrichtete.
Ähnliche Erfahrungen wie wir haben auch Andere gemacht - und wie der Zufall es wollte, sind wir Yorge in Dresden wieder begegnet, er war auf Besuch. Schon war der Plan klar - Yorge kommt für längere Zeit nach Dresden: diesmal als Tänzer und Tanzlehrer. Das klingt einfacher als es ist. Es dauerte ein Jahr bis alle Informationen, Verträge und Genehmigungen zusammen waren.
Jetzt ist es endlich soweit - Kubáname ist für Euch da!